JA

Pflegezentrum und Parkanlage Burgunwiese

Zentrumsfest 30./31.07. - Kamapagnenstart

Dienstag 09.08. - Überparteiliche Medienkonferenz

Soziale Verantwortung: Es braucht ein "Ja"

Die Neuhauser Seniorinnen und Senioren verdienen es, ihren Lebensabend würdevoll zu verbringen. Es liegt in unserer sozialen Verantwortung ihnen eine zeitgemässe Pflege in der vertrauten Wohngemeinde zu ermöglichen.
Nur ein „Ja“ zum Pflegezentrum und Parkanlage Burgunwiese bringt die ideale Lösung!

Standort und Kosten optimal​

Diverse Einkaufsmöglichkeiten sowie das Zentrum sind auch bei eingeschränkter Mobilität hindernisfrei erreichbar. Die Bushaltestelle ist direkt vor der Türe. Aus der Nähe zum Standort Rabenfluh ergeben sich wertvolle Synergien für die Zukunft. Die vorliegende Lösung ist zudem die preiswerteste Projektvariante. Parkplätze werden in einer Tiefgarage geschaffen.

Maximaler Gewinn für die Grünräume​

Die äusserst grosszügige Parkanlage wird zum generationenübergreifenden Treffpunkt und schafft mehr Lebensqualität für alle. Durch die vorliegende Lösung wird zudem andernorts ein Maximum an gut verteilten und vernetzten Grünräumen gewonnen. Das freiwerdende Schindlergut-Areal wird anschliessend zu einer Parkanlage.

Unsere Stimmen

„Die Burgunwiese verdient ihre aktuelle Nutzung nicht. Stimmen wir für den Gegenvorschlag, damit sie der Neuhauser Bevölkerung nützt und genutzt werden kann. Das Pflegezentrum und öffentlicher Park auf der Burgunwiese. – Ein Treffpunkt für alle Generationen.“
LUKA vojinovic (die mitte)

Parteipräsident + Einwohnerrat Die Mitte

"Alle erhalten den «5 er und das Weggli». Wir profitieren vom zeitgemässen Pflegezentrum an bester Lage mit Park. Das Pflegezentrum als öffentlich-rechtliche Anstalt wird autonom finanziert, der Park vom Gemeinde-Entwicklungsfonds, der für unser neues Eingangstor aufkommt"
Bernhard Koller (EDU)

Einwohnerrat EDU
"Das Pflegezentrum auf der Burgunwiese überzeugt in vielerlei Hinsicht: Neuhausen erhält modernste Pflege-Infrastruktur an zentraler Lage, einen grosszügigen Park sowie zusätzliche Grünflächen im Areal Schindlergut."
Nina Schärrer (FDP)

Vize-Präsidentin FDP Neuhausen
„Ein JA bringt die beste Lösung für das neue Pflegezentrum und ebnet den Weg für ein dezentrales Netz von Grün- und Freiräumen im Zentrum. Davon profitieren Mensch und Natur am meisten. Klar, dass die GLP dieses Projekt unterstützt."
Fabian Bolli (GLP)

Fraktionspräsident GLP-Die-Mitte-Fraktion

"Mit dem neuen Pflegezentrum würden neue attraktive Arbeitsplätze für die Mitarbeiter/innen geschaffen werden. Der ideale Standort, welcher auch von diesen auserkoren wurde."
Arnold isliker (svp)

Fraktionspräsident SVP-EDU-Fraktion
"Die Alterskommission hat sich einstimmig für den Standort Burgunwiese entschieden. Der Zugang zum Gebäude ist problemlos möglich. Der anliegende Park als Oase der Natur lädt zu einem Spaziergang ein. Unsere Betagten werden sich hier wohlfühlen."
Willi Josel

Mitglied Alterskomission

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ÜPK Pro Pflegezentrum und Stadtpark Burgunwiese
8212 Neuhausen am Rheinfall
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info@pflegezentrum-ja.ch

Frage und Antworten

Ersatz des Pflegezentrums am Standort Burgunwiese

Darüber sind sich alle einig. Das Altersheim Schindlergut mit Baujahr 1979 und der Erweiterungsbau aus dem Jahr 1992 sind in die Jahre gekommen und genügen den heutigen Anforderungen an eine moderne Pflege- und Betreuungseinrichtung nicht mehr. Nebst fehlenden Therapieräumen und zu kleinen Zimmern gibt es immer noch Mehrbettzimmer. Hinzu kommt, dass viele Zimmer ohne Nasszellen, nicht rollstuhlgängig und nicht barrierefrei sind.

Ja, der Standort Burgunwiese ist für den Ersatz des Pflegezentrums der beste Standort. Die Verwaltungskommission des Pflegezentrums hat die potentiellen Standorte „Burgunwiese“, „alter Werkhof“ (Zentrum) und „Schindlergut“ geprüft. Die Prüfung hat ergeben, dass der Standort Burgunwiese mit Abstand am besten geeignet ist. Praktisch doppelt so gut als die anderen Standorte.

Der Standort Burgunwiese überzeugt vor allem durch seine zentrale Lage, den barrierefreien Zugang (ebenerdig und die Bushaltestelle ist direkt vor der Haustüre) und die unmittelbare Einbindung in eine öffentliche Grünfläche. Weiter ist der Standort für den Betrieb des neuen Alterszentrums optimal geeignet. Die Zugänglichkeit des Gebäudes und die Synergiepotentiale zum nahegelegenen Alterszentrum Rabenfluh sind dabei grosse Pluspunkte für gute Abläufe.

Zuletzt ist der Standort Burgunwiese der kostengünstigste. – Ein weiterer willkommener Pluspunkt. Die Kostenkriterien haben allerdings nur ca. 12% der Gewichtung in der Standortprüfung eingenommen.

Beim Standort „alter Werkhof“ (Zentrum) ist in erster Linie die räumliche Situation eng. Der Neubau müsste sich über viele Stockwerke hinweg erstrecken, was für die pflegebedürftigen Leute und die betrieblichen Anforderungen des Pflegezentrums sehr ungünstig wäre. Dazu käme, dass am Boden kaum Platz bliebe, für Grünelemente wie Bäume oder kleine Freiräume. Hinderlich ist zudem, dass sich das alte Postgebäude noch nicht im Eigentum der Gemeinde befindet: Das schafft zusätzliche Unsicherheit. Zuletzt stellt sich auch die Frage, wie gut ein Pflegezentrum mit dem Schulkomplex Kirchacker auf engstem Raum funktioniert. Dieses Areal ist für andere Nutzungen besser geeignet.

Beim Standort „Schindlergut“ führt die eingeschränkte Zugänglichkeit durch die Hanglage zu Problemen für die Pflegebedürftigen. Dazu kommt, dass der Bau des neuen Pflegezentrums sowie der Abbruch des alten Baus während laufendem Betrieb stattfinden müssten. Das bedeutet mehrere Jahre Lärm und Stress. Das möchte man den Bewohnerinnen und Bewohner nicht zumuten.

Die Baukosten für ein neues Pflegezentrum sind zuletzt sowohl am Standort „alter Werkhof“ (Zentrum) sowie am Standort „Schindlergut“ höher als auf der Burgunwiese, weil die Bauwerke komplizierter wären. Beim „alten Werkhof“ wegen der Höhe und beim Schindlergut wegen der Hanglage.

Der Prozess und die vorliegende Lösung

Nein, noch nicht. Dies geschieht aber jetzt im Rahmen der aktuellen Abstimmung. Sie haben das letzte Wort über den Bau des neuen Pflegezentrums und der Parkanlage auf der Burgunwiese. Die Argumente dafür finden Sie auf dieser Webseite.

Nein, der Gemeinderat hat normgemäss im Auftrag des Einwohnerrats gehandelt. Der Auftrag lautete wie folgt: „Die Absicht auf dem Areal Burgunwiese einen Stadtpark gemäss Variante 2 [Pflegezentrum + Stadtpark] vorzusehen, wird grundsätzlich begrüsst. Dessen Ausgestaltung auf Stufe Machbarkeitsstudie hat der Gemeinderat mit einem neuen Bericht und Antrag dem Einwohnerrat bis Anfang 2021 zu unterbreiten.“ Diesem Auftrag ist der Gemeinderat mit etwas Verzögerung nachgekommen.

Durch die personellen Wechsel in Verwaltung und Politik kam es in der Kommunikation zu ein paar Unstimmigkeiten, die aber das normale Mass nicht übersteigen. So wurde z.B. nicht zuerst der Einwohnerrat über die Resultate der Standortevaluation der Verwaltungskommission des Pflegezentrums informiert, sondern direkt die Medien und der Einwohnerrat. Weiter waren die detaillierten Ergebnisse der Standortevaluation der Verwaltungskommission über längere Zeit nicht öffentlich zugänglich. Seit geraumer Zeit sind diese aber nun öffentlich auf der Webseite einsehbar. (Dazu ist anzumerken, dass die Verwaltungskommission des Pflegezentrums aus naheliegenden Gründen v.a. betriebliche Aspekte evaluiert hat.) Für die Interessen der Öffentlichkeit ist die Politik zuständig, die diese Variante in einem ersten Schritt – wie oben beschriben – grundsätzlich begrüsst hat.

Nein, die Grundstücke GB 513 und GB 2967 (bilden zusammen die Burgunwiese) bleiben im Besitz der Gemeinde. Für den Bau des Pflegezentrums kommt ein Baurechtsvertrag zur Anwendung, der geschlossen wird zwischen der Gemeinde Neuhausen am Rheinfall und der öffentlich-rechtlichen Anstalt Alterszentrum und Spitex Neuhausen am Rheinfall. Über diesen Baurechtvertrag für das neue Pflegezentrum dürfen Sie diesen September abstimmen. Im Bereich der Parkanlage bleibt sowieso die Gemeinde zuständig.

Ja. Den Stadtpark errichtet und bewirtschaftet die Gemeinde selbst. Dadurch bleiben die regulären Mitsprachemöglichkeiten erhalten. Genauso wie bereits bei der Projektstudie wird man für die weitere Begleitung des Projekts wieder eine Kommission einberufen.

Ja. Im Programm zum Studienauftrag wurde eine Lösung für eine Tiefgarage mit 200 Parkplätzen erarbeitet. Davon sollen rund 100 Parkplätze dem Kanton Schaffhausen für die Besucher des Rheinfallareals und der Gemeinde Neuhausen zur Verfügung stehen. (Wie bereits heute auf der Burgunwiese.) Aktuell untersucht der Kanton Schaffhausen, wie das Parkplatzangebot für das Rheinfallareal in Zukunft gelöst werden kann. Dazu stehen verschieden Möglichkeiten zur Verfügung. Sollte der Kanton eine alternative Parkplatzlösung bevorzugen, werden noch rund 100 Parkplätze realisiert.

Die Zukunft der Schindlergut Areals

Wenn das Projekt Pflegezentrum und Parkanlage auf der Burgunwiese realisiert werden kann, wird das Schindlergut-Areal weder an Dritte verkauft noch überbaut. Das Areal soll nach dem Wegzug des Altersheims den Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde Neuhausen am Rheinfall als Frei- und/oder Grünraum zur Verfügung stehen. Oder anders gesagt: Auf dem Areal wird ein Park entstehen.

Die konkrete Nutzung, die Ausgestaltung sowie allfällige Infrastrukturbauten sollen in einem partizipativen Prozess mit der Bevölkerung erarbeitet werden. Über die definitive Ausgestaltung und die Kosten wird der Einwohnerrat, resp. das Volk in einer Volksabstimmung entscheiden können. Mit der Realisierung wäre wohl bis in etwa fünf Jahre zu rechnen.

Diese Absichten für das Areal Schindlergut sind verbindlich festgehalten im kommunalen Richtplan und noch etwas konkreter in einem Bericht des Gemeinderats. Das Areal ist zudem in einer Zone für öffentliche Bauten und Anlagen und dürfte damit schon gar nicht von Privaten überbaut werden. Für eine theoretische öffentliche Überbauung müsste es ebenfalls eine Volksabstimmung geben. Man muss sich keine Sorgen machen. Diese Absichten werden eingehalten.

Ja. Auch wenn der Park natürlich nahe am Rheinfallbecken ist, bringt ein öffentlicher Grünraum auf dem Schindlergut-Areal einen grossen Mehrwert für die Bevölkerung. Der Park liegt zwischen wichtigen Entwicklungsgebieten in der Gemeinde, ist gut zugänglich und gut erreichbar.

Ja, wirklich!

Das Areal liegt zwischen den grossen Entwicklungsschwerpunkten und Neubaugebieten der Gemeinde, die viele neue Einwohnerinnen und Einwohner beherbergen werden. Durch die Nähe zu diesen Gebieten ist ein Park auf dem Schindlergut-Areal besser zugänglich als das Rheinfallbecken. Weiter erfordert der Besuch des Rheinfallbeckens eine markante Höhenüberwindung von bis zu 80 Höhenmetern, was die Erreichbarkeit des Rheinfallbeckens zu Naherholungszwecken deutlich verschlechtert. Diese Höhenüberwindung ist für den Besuch des Schindlergut-Areals nicht nötig. Je nach Ausgangspunkt sprechen wir hier von 10 bis maximal 30 Höhenmetern. Die Zugänglichkeit und Erreichbarkeit sind wesentliche Qualitätskriterien für eine öffentliche Grünfläche.

Dazu kommt für das Rheinfallbecken hinzu, dass es stark touristisch (über)prägt ist. Dadurch ist die Naherholungsleistung für die lokale Bevölkerung zweitweise stark beeinträchtigt.

Trotz guter Zugänglichkeit ist das Areal relativ gut abgeschirmt und grenzt kaum an Wohnnutzung. Damit sind im Park auch Nutzungen denkbar, die andernorts womöglich zu Nutzungskonflikten führen würden (z.B. Pump-Track, Grillstelle). Dieser Umstand eröffnet insbesondere für die junge Bevölkerung spannende Möglichkeiten für eine tolle Umgebung des alltäglichen Aufenthalts und für einen sozialen Treffpunkt.

Die räumliche Situation ist in der Abbildung unten dargestellt (Link).

https://www.pflegezentrum-ja.ch/wp-content/uploads/2022/07/Karte_Schindlergutpark.png

Zur Opposition

Die Gegnerschaft kritisiert einerseits den Prozess und andererseits die Absicht die Burgunwiese „leichtfertigt“ zu überbauen.

Zum Prozess finden sie, dass man der Bevölkerung eine Auswahl für die weitere Verwendung zur Verfügung stellen sollte. Dieses Anliegen wurde erreicht: Sie können entscheiden ob das gesamte Areal zum Park werden soll (und damit aber keine Lösung für das neue Pflegezentrum vorliegt) oder ob auf der Burgunwiese die das neue Pflegezentrum gemäss der vorliegenden Projektstudie realisiert werden kann und dazu trotz allem ein grosszügiger Park entsteht. Eine Variantenabstimmung gibt es also nun, allerdings gibt es halt trotzdem viele gute Gründe für das eine und viele Gründe gegen die andere Variante.

Die Gegnerschaft hat zudem das Gefühl, die Burgunwiese würde „leichtfertigt“ überbaut und die Gesamtentwicklung wäre nicht berücksichtigt. Diese Argumentation hat eine gewisse Ironie, so stecken in den Planungen zum Pflegezentrum im Gegensatz zur Burgunpark-Initiative ein Vielfaches an Meinungen, Abwägungen und Überlegungen aus allen politischen und fachlichen Lagern. Ist es nicht zu einem gewissen Grad paradox, dass man einerseits aus raumplanerischen Gründen (also zum Zwecke des haushälterischen, schonenden Umgangs mit unserem Boden ausserhalb des Siedlungsgebiets) überall in der Schweiz Baulücken schliessen will, die Burgunwiese aber als möglichst „grosse grüne Lunge“ zu einem riesigen Park machen möchte? Wann würde man von einer Baulücke sprechen, wann von einer unüberbauten Freifläche? Einem unüberbauten Areal? Wann überhaupt noch von Siedlungsgebiet? Es hat so seine Willkürlichkeit. Die Burgunpark-Initiative jedenfalls dürfte den Grünräumen und der Ökologie aller Voraussicht einen Bärendienst erweisen. Spätestens seit bekannt ist, dass auch das Schindlergut-Areal nach Wegzug des jetzigen Pflegezentrums zu einem Park werden soll.

Wichtig ist, dass die Grünräume A) zu Naherholungszwecken für die Bevölkerung vorhanden sind und dass B) diese Grünräume die ökologischen Funktionen und Vernetzung der im Siedlungsgebiet ansässigen Spezies sicherstellen. Für beides reicht die Grösse des geplanten, ziemlich grosszügigen Stadtparks neben dem Pflegezentrum problemlos aus (Ja, für grosse Tiere wie Rehe oder Wildschweine bräuchte es eine grössere Fläche aber dafür ist ein Stadtpark nicht da). Mehr noch: Durch die Annahme der Burgunpark-Initiative würde man zwar einen grossen Grünraum auf der Burgunwiese schaffen, jedoch würde man dadurch die durchgehende ökologische Vernetzung ins Zentrum und weiter gefährden, weil  allenfalls das Areal „alter Werkhof“ für das neue Pflegezentrum überbaut würde und praktisch kein Platz für Grünelemente bliebe. Eine nachhaltige Planung fördert ein dezentrales Netzwerk an vernetzten Grünräumen, was mit dem Projekt Pflegezentrum und Stadtpark besser erreicht werden kann als mit der Burgunpark-Initiative.

Zuletzt zur „Leichtfertigkeit“: Ist es nicht viel eher „leichtfertig“ gedacht, wenn man dem neuen Pflegezentrum – und damit auch der zukünftigen Bewohnerschaft – den besten Standort nehmen will und die Erneuerung des ersatzwürdigen Pflegezentrums ganz bewusst auf die lange Bank schiebt? Damit auch noch eine Abwertung der Gesamtplanung aus ökologischer Sicht provoziert? Und das alles zu einem grossen Teil nur deshalb weil man mit dem Prozess und dem Vorgehen des Gemeinderats – ob gerechtfertigt oder nicht – unzufrieden ist? Wäre das verhältnissmässig?

Darüber kann man nur mutmassen. Klar ist aber, dass der Ersatz des veralteten Pflegezentrums herausgezögert würde und die ältesten Bewohnerinnen und Bewohner von Neuhausen keinen Zugang zu einem zeitgemässen Pflegeangebot bekämen. Die neue Planung an einem weniger gut geeigneten Standort würde – aus Sicht der Pflegbedürftigen – ein paar lange Jahre in Anspruch nehmen.

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Weitere Stimmen

"JA zum Pflegezentrum im Burgunpark! Die Standortvorteile überzeugen: Ebenerdig, zentrumsnah im Grünen gelegen, hervorragend mit öV erschlossen und bietet erhebliche Synergien mit dem bestehenden Standort Rabenfluh."
Peter Fischli (FDP)

Parteipräsident + Einwohnerrat FDP
"Die aktuelle Nutzung der Burgunwiese als ungepflegte Ausgleichsparkfläche für Rheinfalltouristen ist nicht zeitgemäss. Eine Umgestaltung zu einem dringend benötigtem modernen Pflegezentrum mit angegliedertem Park ist ein sinnvolles Projekt, das wirklich allen Neuhauserinnen und Neuhausern zugute kommt."
Marco Torsello (FDP)

Einwohnerrat FDP
"Mit einem Pflegezentrum und einem Park auf der Burgunwiese stillen wir zwei Bedürfnisse der Neuhauser Einwohner:innenn. Eine optimale Lösung - und dabei gewinnen alle! Wer für maximalen Grün- und Freiraum einsteht, stimmt dem Gegenvorschlag zu."
Randy Ruh (GLP)

Einwohnerrat GLP
"Kein Baulärm für die Bewohner während der Neubauphase, kein steiler Abstieg in den Dorfkern, dafür eine zentrumsnahe Lokalität um am Dorfleben teilzunehmen. Für mich der ideale Standort in Neuhausen."
Deborah Isliker (SVP)

Mitglied SVP Neuhausen
"Das Pflegezentrum mit angrenzendem Park auf der Burgunwiese ist ein Gewinnsituation für alle. Zentral gelegen, gute ÖV Anbindung und gleich ein öffentlicher Park nebenan zum Verweilen. Die frei werdende Fläche auf dem Schindlergutareal kann später als weitere Grünfläche für die Öffentlichkeit genutzt werden."
Sara Jucker (SVP)

Co-Präsidentin + Einwohnerrätin SVP

Impressum

ÜPK Pro Pflegezentrum und Stadtpark Burgunwiese
Luka Vojinovic
8212 Neuhausen am Rheinfall
lu.vojinovic@gmail.com

Technischer Kontakt

Randy Ruh
randy.ruh@outlook.com



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